Freitag, 30. Dezember 2011

Here in the dark, These final hours, I will lay down my heart

Turn down the lights
Turn down the bed
Turn down these voices inside my head
Lay down with me
Tell me no lies
Just hold me close
Don't patronize
Don't patronize me

I can't make you love me
If you don't
You can't make your heart feel
Something it won't
Here in the dark
These final hours
I will lay down my heart
I feel the power
But you won't
No, you won't
And I can'tmake you love me
If you don't

I close my eyes
Then I won't see
The love you don't feel
When you're holding me
Morning will come
And I'll do what's right
Just give me til then
To give up this fight
And I will give up this fight

Hometown Glory verbreitet ein unbeschreibliches Gefühl, wenn man im Zug nach Hause sitzt. Während sie von ihrer gewohnten und schon fast langweiligen Heimstadt singt, rauschen die Felder und die Dörfer vorbei. Zu schnell vergeht die Zeit. Nur ein kurzer Augenblick vergeht und der Sommer vergeht. Du drehst dich um und schon ist der Herbst vorbei. Ein Atemzug und das Jahr ist vorbei. Und den einzigen Gedanken, den du noch fassen kannst ist Wo ist bloß die Zeit geblieben?


Nüchtern blicke ich auf das Jahr zurück. Wieso sind die guten Tage vorbei. Und wieso höre ich seit ich zu Hause bin nicht mehr Hometown Glory sind dieses depressive herzschmerz Lied. Wieso ist es seit einer Weile nicht mehr das Selbe. Wieso ist etwas anders. Und was ist anders. Feststellungen. Keine Fragen.



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